Über uns

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Julian Dreßler

Julian Dreßler Klavier

Julian Dreßler wurde 1991 in Leipzig geboren. Seinen ersten Klavierunterricht erhielt er mit sechs Jahren in seiner Heimatstadt Markkleeberg bei Gerald Matschke. Im Alter von nur dreizehn Jahren konnte er aufgrund seiner hohen musischen Begabung als Jungstudent an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig aufgenommen werden und erhielt erstklassigen Unterricht bei Prof. Gerald Fauth und Prof. Christian A. Pohl. Nach Abschluss seiner Zeit als Jungstudent blieb Julian an der HMT Leipzig und absolvierte ein Bachelor-Studium mit dem Schwerpunkt Klavierkammermusik bei Prof. Hanns-Martin Schreiber. Neben diversen kammermusikalischen Tätigkeiten erhielt er auch als Solist 1. Preise beim Bundeswettbewerb "Jugend musiziert", einen 1. Preis beim Internationalen Steinway-Wettbewerb sowie einen 1. Preis beim Lions-Musikwettbewerb, verbunden mit zahlreichen Sonderpreisen. Julian trat unter anderem gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester Altenburg-Gera und in Hamburg beim 13. Internationalen Steinway-Festival auf. Er belegte Meisterkurse im Rahmen der 1. und 2. Internationalen Mendelssohn-Akademie Leipzig bei Pavel Gililov und Choong Mo Kang sowie bei Menahem Pressler und Robert Levin. Er wirkte im Film "Der Schmerz des Glücks" beim MDR mit und erhielt ein Deutschlandstipendium an der HMT Leipzig. Der Künstler begeistert sein Publikum durch sein bemerkenswert farben- und facettenreiches Klangspektrum, welches sich vom empfindsamsten Pianissimo bis zum leidenschaftlichsten Fortissimo erstreckt und den von ihm interpretierten Werken seine ganz persönliche Note verleiht. Auch als Begleiter ist er bestrebt, den vielfältigen Nuancen, die sich in den Werken verbergen, Ausdruck zu verleihen und legt zugleich viel Wert auf eine gute musikalische Kommunikation im Zusammenspiel mit den jeweiligen Instrumental-und Gesangspartnern. Julian Dreßler begeistert er sich neben klassischer Musik auch für Jazz, Irish Folk, ungarische Volksmusik und den Werken Astor Piazzollas.

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Isolde Dreßler

Isolde Dreßler Violine

Isolde Dreßler wurde 1997 in Leipzig geboren. Ihren ersten Geigenunterricht bekam sie im Alter von vier Jahren im Rahmen des Streicherklassenunterrichts nach Paul Rolland. Später setzte sie ihre Ausbildung an der Musikschule "Johann Sebastian Bach" bei der Violinpädagogin Sieglinde Fenner in Leipzig fort und besuchte das Rudolf-Hildebrand-Gymnasium im vertieft musischen Profil. Während ihrer Schulzeit studierte sie bereits als Jungstudentin an der Hochschule fär Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig bei Andreas Seidel, welcher stellvertretender 1. Konzertmeister des Gewandhausorchesters zu Leipzig ist. Inzwischen hat sie bei ihm ein Bachelorstudium absolviert.
Isolde Dreßler errang Preise beim Musikwettbewerb "Jugend musiziert" in verschiedenen Kammermusikformationen. Neben ihrem Studium befasst sie sich mit der "Lichtenberger Methode" bei Heidrun Schentke. Dies ist eine Methode, welche die Zusammenhänge von Kärperhaltung und Bewegungen und dem resultierenden Stimmklang untersucht.
Ihr soziales Engagement zeigt sich besonders in Kammermusikkonzerten der Stiftung "Yehudi Menuhin Live Music Now" Leipzig e.V., bei welcher sie Stipendiatin ist.
Verschiedene Ensembles neben dem JULICA-Klaviertrio spiegeln ihre ausgesprochene musikalische Bandbreite und ihr Kännen auf besondere Weise wieder. So widmet sie sich beispielsweise der irischen und ungarischen Folklore und dem Jazz und ist neben dem Violinstudium auch eine passionierte Sängerin.
Ihre temperamentvolle und zugleich hochsensible Tongebung ermäglichen ihr ein breites musikalisches Ausdrucksspektrum, welches dem Klaviertrio eine mitreißende Lebendigkeit verleiht.

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Carmen Dreßler

Carmen Dreßler Cello

Carmen Dreßler wurde 1997 in Leipzig geboren und erhielt mit sechs Jahren ihren ersten Cellounterricht bei Renate Pank. Ab ihrem vierzehnten Lebensjahr studierte sie als Jungstudentin der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn-Bartholdy" Leipzig bei Prof. Anna Niebuhr. Sie absolvierte ihr Bachelor-Studium an der HMT Leipzig bei Prof. Peter Bruns und studiert momentan bei Clemens Hagen in Salzburg. Darüber hinaus besuchte sie Meisterkurse u.a. bei Michael Sanderling, Wenn-Sin Yang, Sebastian Klinger, Troels Svane und Norman Fischer.
Als Solistin trat sie unter anderem sehr erfolgreich mit dem Stuttgarter Kammerorchester, dem Philharmonischen Orchester Altenburg-Gera, dem Leipziger Sinfonierorchester, dem Kammerorchester Neusäß, dem Leipziger Lehrerorchester und dem Akademischen Orchester Leipzig auf, unter anderem im Großen Saal des Gewandhauses zu Leipzig. Die Preße äußerte sich beispielsweise über ihre Interpretation der Rokoko-Variationen von Tschaikowski folgendermaßen: "Carmen Dreßler ... erwies sich ... als perfekte Beherrscherin aller technischen Schwierigkeiten des Konzertstückes mit seinen Flageoletts und Kadenzen. Zuzüglich sorgte sie für ein Eintauchen in die russische Tonsprache mit der Auslotung ihrer Seelenempfindungen adäquat zum Orchester."
Es folgten weitere Konzerteinladungen u.a. vom Cellofestival Spiekeroog, vom Schwandorfer Klavierfrühling, vom Sandsteinfestival und vom Kurt Weill Fest.
Carmen Dreßler gewann den 1. Preis beim Kamermusikwettbewerb der HMT Leipzig und erhielt mehrere Bundespreise beim Wettbewerb "Jugend musiziert" in verschiedenen Kategorien.
Sie wirkte bei CD-Aufnahmen des Verlages Klaus-Jürgen Kamprad Altenburg sowie bei Rundfunk-und Fernsehproduktionen mit.
Darüber hinaus war sie Praktikantin beim MDR-Sinfonieorchester und konzertiert regelmäßig in verschiedenen Kammerorchester-Formationen.
Als Stipendiatin bei "Villa Musica" und "Musethica" konzertierte sie u.a. mit Christophe Coin, Martin Beaver und Alexander Hülshoff. Gemeinsam mit ihren Geschwistern Isolde und Julian ist sie Stipendiatin bei der Stiftung "Yehudi Menuhin Live Music Now Leipzig e.V." Seit 2020 erhält sie ein Deutschlandstipendium.

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